Einführung - Lebensflussmodell & Timeline-Arbeit

Einführungsworkshops Teil 1 zum Lebensflussmodell

6.05. - 7.5.2022 in Innsbruck/ Österreich

Milton-Erickson-Institut/ Reinhold Bartl

Einführungsworkshop -Teil 1

Hypnosystemische Visualisierungstechniken kombiniert mit EMDR in Beratung, Coaching und Therapie – Das Lebensflussmodell in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Paaren und Familien

Für diesen Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich!

Anmeldung unter: https://www.mei-innsbruck.at/seminare.php

Die Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendung der Timeline- bzw. der Lebensfluss-Methode sind die Schwerpunkte dieses sehr praxisorientierten Einführungsworkshops. Die Möglichkeit zur Selbsterfahrung, klare und detaillierte Anleitungen zum Ablauf der Methode in verschiedenen Kontexten sowie Trancetexte erglichen den schnellen Transfer in den Praxisalltag.

Die Lebensflussarbeit ist eine leicht erlernbare, lebendige und kreative hypnosystemische Trance-Methode, die in verschiedenen Formen vielfältig für fast alle Problembereiche und Altersstufen einsetzbar und mit anderen Therapierichtungen kombinierbar ist. Die Visualisierungen im Raum prägen sich sehr gut ein und stellen verankert eine hervorragende Ressource dar, die allzeit genutzt werden kann.

Schon Milton Erickson nutzte in seinen Hypnosen unter anderem die Metapher einer Lebenslandschaft, die in die Zukunft führt und dem Klienten die Möglichkeit gibt, das eigene Leben aus einer anderen hilfreichen Perspektive wahrzunehmen. Erickson führt die Wege des Lebens und der Lösungen bis in die ferne Zukunft hinein und Peter Nemetschek nutzte diese Intervention und visualisierte sie – entsprechend seiner Herkunft als bildender Künstler – kreativ und phantasievoll mit Hilfe von Seilen und Symbolen als Lebenslinie oder Lebensfluss.

Hierbei werden die Lebenslinien, beginnend in der Vergangenheit, mit den Seilen am Boden in Richtung Zukunft gelegt. So ist der Klient in der Lebensflussarbeit ein Zeitreisender, gleichzeitig an diesem und an anderen Orten, in der jetzigen und in anderen Zeiten, wenn er in Trance die Positionen am Lebensfluss wechselt oder Erfahrungen an ihm vorbeiziehen.

Körperempfindungen, Gefühle und Bilder für Lösungen entstehen, die erneut sinnlich erfahrbar sind und für einen Perspektivwechsel in Richtung Lösung genutzt werden können, so dass fast immer eine optimistischere Wahrnehmung der Situation herbeigeführt wird. Diese neue Erfahrung wird entsprechend gespeichert und ist in Alltagssituationen als Ressource abrufbar.

Die konstruktiven Kräfte des Klienten kommen wieder ins Fließen und vorhandene Problemtrancen oder Blockaden werden durch Lösungstrancen ersetzt. Ressourcen können in die Zukunft transportiert und dort verankert werden, so dass neue Hoffnung, Sicherheit und Stabilität, ein gestärktes Selbstwertgefühl, neue Wege und Visionen entstehen, um kraftvoller in die eigene Zukunft gehen zu können.  

Die TeilnehmerInnen können eigene Themen oder Fallbeispiele einbringen und mit Hilfe des Lebensflussmodells weiterentwickeln. Die hier vorgestellten Techniken sind auf andere Kontexte übertragbar.

Schwerpunkte des Workshops sind:

das Lebensflussmodell, mit dem man eine Lösungsvision für eine aktuelle Krise entwickelt, wird in verschiedenen Variationen eingeübt und an unterschiedliche Kontexte und Symptome in Coaching, Beratung oder Therapie angepasst

das Lebensflussmodell wird mit den Ressourcen der Vergangenheit ergänzt

die Verknüpfung zwischen Lebensflussmodell und Bindungspersonen sowie deren positiven Bindungsbotschaften wirkt sehr stabilisierend und erhöht Sicherheit sowie das Empfinden von Zugehörigkeit

die Lebensflussarbeit in der Paar- und Familientherapie bzw. in Gruppen

Kombination des Lebensfluss mit EMDR (EMDR-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt)

Literatur: Keweloh, A. (2018): Einführung in das Lebensflussmodell. Heidelberg (Carl-Auer)

20.05. - 21.5.2022 in Berlin

Milton-Erickson-Institut/ Hiltrud Bierbaum-Luttermann

Einführungsworkshop -Teil 1

Hypnosystemische Visualisierungstechniken kombiniert mit EMDR in Beratung, Coaching und Therapie – Das Lebensflussmodell in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Paaren und Familien

Für diesen Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich!

Anmeldung unter: http://www.kihyp-berlin.de/

Die Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendung der Timeline- bzw. der Lebensfluss-Methode in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sind die Schwerpunkte dieses sehr praxisorientierten Einführungsworkshops. Die Möglichkeit zur Selbsterfahrung, klare und detaillierte Anleitungen zum Ablauf der Methode in verschiedenen Kontexten sowie Trancetexte erglichen den schnellen Transfer in den Praxisalltag.

Die Lebensflussarbeit ist eine leicht erlernbare, lebendige und kreative hypnosystemische Trance-Methode, die in verschiedenen Formen vielfältig für fast alle Problembereiche und Altersstufen einsetzbar und mit anderen Therapierichtungen kombinierbar ist. Die Visualisierungen im Raum prägen sich sehr gut ein und stellen verankert eine hervorragende Ressource dar, die allzeit genutzt werden kann.

Schon Milton Erickson nutzte in seinen Hypnosen unter anderem die Metapher einer Lebenslandschaft, die in die Zukunft führt und dem Klienten die Möglichkeit gibt, das eigene Leben aus einer anderen hilfreichen Perspektive wahrzunehmen. Erickson führt die Wege des Lebens und der Lösungen bis in die ferne Zukunft hinein und Peter Nemetschek nutzte diese Intervention und visualisierte sie – entsprechend seiner Herkunft als bildender Künstler – kreativ und phantasievoll mit Hilfe von Seilen und Symbolen als Lebenslinie oder Lebensfluss.

Hierbei werden die Lebenslinien, beginnend in der Vergangenheit, mit den Seilen am Boden in Richtung Zukunft gelegt. So ist der Klient in der Lebensflussarbeit ein Zeitreisender, gleichzeitig an diesem und an anderen Orten, in der jetzigen und in anderen Zeiten, wenn er in Trance die Positionen am Lebensfluss wechselt oder Erfahrungen an ihm vorbeiziehen.

Körperempfindungen, Gefühle und Bilder für Lösungen entstehen, die erneut sinnlich erfahrbar sind und für einen Perspektivwechsel in Richtung Lösung genutzt werden können, so dass fast immer eine optimistischere Wahrnehmung der Situation herbeigeführt wird. Diese neue Erfahrung wird entsprechend gespeichert und ist in Alltagssituationen als Ressource abrufbar.

Die konstruktiven Kräfte des Klienten kommen wieder ins Fließen und vorhandene Problemtrancen oder Blockaden werden durch Lösungstrancen ersetzt. Ressourcen können in die Zukunft transportiert und dort verankert werden, so dass neue Hoffnung, Sicherheit und Stabilität, ein gestärktes Selbstwertgefühl, neue Wege und Visionen entstehen, um kraftvoller in die eigene Zukunft gehen zu können.  

Die TeilnehmerInnen können eigene Themen oder Fallbeispiele einbringen und mit Hilfe des Lebensflussmodells weiterentwickeln. Die hier vorgestellten Techniken sind auf andere Kontexte übertragbar.

Schwerpunkte des Workshops sind:

das Lebensflussmodell, mit dem man eine Lösungsvision für eine aktuelle Krise entwickelt, wird in verschiedenen Variationen eingeübt und an unterschiedliche Kontexte und Symptome in Coaching, Beratung oder Therapie angepasst

das Lebensflussmodell wird mit den Ressourcen der Vergangenheit ergänzt

die Verknüpfung zwischen Lebensflussmodell und Bindungspersonen sowie deren positiven Bindungsbotschaften wirkt sehr stabilisierend und erhöht Sicherheit sowie das Empfinden von Zugehörigkeit

die Lebensflussarbeit in der Paar- und Familientherapie

Kombination des Lebensfluss mit EMDR (EMDR-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt)

Literatur: Keweloh, A. (2018): Einführung in das Lebensflussmodell. Heidelberg (Carl-Auer)

8.07. - 9.7.2022 in Esslingen

Wildwasser

Einführungsworkshop -Teil 1

Hypnosystemische Visualisierungstechniken in Beratung und Therapie – Das Lebensflussmodell in der Trauma-Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Für diesen Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich!

Anmeldung unter: https://www.wildwasser-esslingen.de/kompetenzzentrum/veranstaltungen

Die Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendung der Timeline- bzw. der Lebensfluss-Methode sind die Schwerpunkte dieses sehr praxisorientierten Einführungsworkshops. Die Möglichkeit zur Selbsterfahrung, klare und detaillierte Anleitungen zum Ablauf der Methode in verschiedenen Kontexten sowie Trancetexte erglichen den schnellen Transfer in den Praxisalltag. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars ist die Arbeit mit traumatisierten KlientInnen mit Hilfe des Lebensflussmodells beziehungsweise weiterer hypnosystemischer Visualisierungstechniken. Beispiele hierfür sind der Umgang mit Triggern, Flachbacks oder Übertragungen.

Die Lebensflussarbeit ist eine leicht erlernbare, lebendige und kreative hypnosystemische Trance-Methode, die in verschiedenen Formen vielfältig für fast alle Problembereiche und Altersstufen einsetzbar und mit anderen Therapierichtungen kombinierbar ist. Die Visualisierungen im Raum prägen sich sehr gut ein und stellen verankert eine hervorragende Ressource dar, die allzeit genutzt werden kann.

Schon Milton Erickson nutzte in seinen Hypnosen unter anderem die Metapher einer Lebenslandschaft, die in die Zukunft führt und dem Klienten die Möglichkeit gibt, das eigene Leben aus einer anderen hilfreichen Perspektive wahrzunehmen. Erickson führt die Wege des Lebens und der Lösungen bis in die ferne Zukunft hinein und Peter Nemetschek nutzte diese Intervention und visualisierte sie – entsprechend seiner Herkunft als bildender Künstler – kreativ und phantasievoll mit Hilfe von Seilen und Symbolen als Lebenslinie oder Lebensfluss.

Hierbei werden die Lebenslinien, beginnend in der Vergangenheit, mit den Seilen am Boden in Richtung Zukunft gelegt. So ist der Klient in der Lebensflussarbeit ein Zeitreisender, gleichzeitig an diesem und an anderen Orten, in der jetzigen und in anderen Zeiten, wenn er in Trance die Positionen am Lebensfluss wechselt oder Erfahrungen an ihm vorbeiziehen.

Körperempfindungen, Gefühle und Bilder für Lösungen entstehen, die erneut sinnlich erfahrbar sind und für einen Perspektivwechsel in Richtung Lösung genutzt werden können, so dass fast immer eine optimistischere Wahrnehmung der Situation herbeigeführt wird. Diese neue Erfahrung wird entsprechend gespeichert und ist in Alltagssituationen als Ressource abrufbar.

Die konstruktiven Kräfte des Klienten kommen wieder ins Fließen und vorhandene Problemtrancen oder Blockaden werden durch Lösungstrancen ersetzt. Ressourcen können in die Zukunft transportiert und dort verankert werden, so dass neue Hoffnung, Sicherheit und Stabilität, ein gestärktes Selbstwertgefühl, neue Wege und Visionen entstehen, um kraftvoller in die eigene Zukunft gehen zu können.  

Die TeilnehmerInnen können eigene Themen oder Fallbeispiele einbringen und mit Hilfe des Lebensflussmodells weiterentwickeln. Die hier vorgestellten Techniken sind auf andere Kontexte übertragbar.

Schwerpunkte des Workshops sind:

das Lebensflussmodell, mit dem man eine Lösungsvision für eine aktuelle Krise entwickelt, wird in verschiedenen Variationen eingeübt und an unterschiedliche Kontexte und Symptome in der Arbeit mit traumatisierten KlientInnen angepasst

das Lebensflussmodell wird mit den Ressourcen der Vergangenheit ergänzt

die Verknüpfung zwischen Lebensflussmodell und Bindungspersonen sowie deren positiven Bindungsbotschaften wirkt sehr stabilisierend und erhöht Sicherheit sowie das Empfinden von Zugehörigkeit

Literatur: Keweloh, A. (2018): Einführung in das Lebensflussmodell. Heidelberg (Carl-Auer)

2.09. – 3.09.2022 in Köln

Trauma-Institut KITA/ Margaretha Krutschek-Schuhmacher

Einführungsworkshop -Teil 1

Hypnosystemische Visualisierungstechniken in Beratung, Coaching und Therapie – Das Lebensflussmodell in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Paaren und Familien

Für diesen Einführungsworkshop brauchen Sie keine Erfahrungen mit dem Lebensflussmodell oder der Timeline-Arbeit.

Anmeldung unter: https://kita-traumatherapie.de/lebensfluss.php

Die Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Anwendung der Timeline- bzw. der Lebensfluss-Methode sind die Schwerpunkte dieses sehr praxisorientierten Einführungsworkshops. Die Möglichkeit zur Selbsterfahrung, klare und detaillierte Anleitungen zum Ablauf der Methode in verschiedenen Kontexten sowie Trancetexte erglichen den schnellen Transfer in den Praxisalltag.

Die Lebensflussarbeit ist eine leicht erlernbare, lebendige und kreative hypnosystemische Trance-Methode, die in verschiedenen Formen vielfältig für fast alle Problembereiche und Altersstufen einsetzbar und mit anderen Therapierichtungen kombinierbar ist. Die Visualisierungen im Raum prägen sich sehr gut ein und stellen verankert eine hervorragende Ressource dar, die allzeit genutzt werden kann.

Schon Milton Erickson nutzte in seinen Hypnosen unter anderem die Metapher einer Lebenslandschaft, die in die Zukunft führt und dem Klienten die Möglichkeit gibt, das eigene Leben aus einer anderen hilfreichen Perspektive wahrzunehmen. Erickson führt die Wege des Lebens und der Lösungen bis in die ferne Zukunft hinein und Peter Nemetschek nutzte diese Intervention und visualisierte sie – entsprechend seiner Herkunft als bildender Künstler – kreativ und phantasievoll mit Hilfe von Seilen und Symbolen als Lebenslinie oder Lebensfluss.

Hierbei werden die Lebenslinien, beginnend in der Vergangenheit, mit den Seilen am Boden in Richtung Zukunft gelegt. So ist der Klient in der Lebensflussarbeit ein Zeitreisender, gleichzeitig an diesem und an anderen Orten, in der jetzigen und in anderen Zeiten, wenn er in Trance die Positionen am Lebensfluss wechselt oder Erfahrungen an ihm vorbeiziehen.

Körperempfindungen, Gefühle und Bilder für Lösungen entstehen, die erneut sinnlich erfahrbar sind und für einen Perspektivwechsel in Richtung Lösung genutzt werden können, so dass fast immer eine optimistischere Wahrnehmung der Situation herbeigeführt wird. Diese neue Erfahrung wird entsprechend gespeichert und ist in Alltagssituationen als Ressource abrufbar.

Die konstruktiven Kräfte des Klienten kommen wieder ins Fließen und vorhandene Problemtrancen oder Blockaden werden durch Lösungstrancen ersetzt. Ressourcen können in die Zukunft transportiert und dort verankert werden, so dass neue Hoffnung, Sicherheit und Stabilität, ein gestärktes Selbstwertgefühl, neue Wege und Visionen entstehen, um kraftvoller in die eigene Zukunft gehen zu können.  

Die TeilnehmerInnen können eigene Themen oder Fallbeispiele einbringen und mit Hilfe des Lebensflussmodells weiterentwickeln. Die hier vorgestellten Techniken sind auf andere Kontexte übertragbar.

Schwerpunkte des Workshops sind:

das Lebensflussmodell, mit dem man eine Lösungsvision für eine aktuelle Krise entwickelt, wird in verschiedenen Variationen eingeübt und an unterschiedliche Kontexte und Symptome in Coaching, Beratung oder Therapie angepasst

das Lebensflussmodell wird mit den Ressourcen der Vergangenheit ergänzt

die Verknüpfung zwischen Lebensflussmodell und Bindungspersonen sowie deren positiven Bindungsbotschaften

die Lebensflussarbeit in der Paar- und Familientherapie bzw. in Gruppen

Literatur: Keweloh, A. (2018): Einführung in das Lebensflussmodell. Heidelberg (Carl-Auer)

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